Psoriasis – auch bekannt als Schuppenflechte ist eine verbreitete Hautkrankheit unter welcher in Deutschland ca. 2 Mio Menschen leiden. Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr leider einer davon. Die Schuppenpflechte ist unheilbar, man kann nur die Beschwerden lindern. Hierfür stehen viele verschiedene Produkte zur Verfügung, manche helfen, manche nicht. Heute möchte ich Euch die clineral PSO Produkte vorstellen.
Wer sich meine Fotos anschaut, der kommt sicher nicht auf die Idee, dass ich unter einer mittelstarken Kopfhaut-Psoriasis leide. Des weiteren sind meine Ellenbogen betroffen. Teilweise sind zudem meine Gelenke betroffen (Psoriasisarthritis).
Am meisten belastet mich meine Kopfhaut. Ständig juckt es und als ich noch jünger war, habe ich mich regelmäßig blutig gekratzt. Mittlerweile versuche ich dem Drang zu Kratzen nicht nachzugeben. Dank einer Reha in der Hochgebirgsklinik Davos habe ich gelernt, damit besser umzugehen. Wenn ich etwas Schwarzes trage, achte ich ständig darauf, dass man die Schuppen nicht sieht, d.h. ich muss ständig meine Schultern abklopfen.
Zur Behandlung der Psoriasis stehen verschiedene verschreibungspflichtige, aber auch frei verkäufliche Produkte zur Verfügung. Bei einem starken „Schub“ komme ich meist nicht umhin, leicht cortisonhaltige Produkte zur Abheilung zu benutzen. Zum Ablösen der hartnäckigen Schuppen werden salicylhaltige Cremes oder Tinkturen verwendet. Außerdem gibt es sog. Vitamin D Produkte.
Als ich vor kurzem die Presseerklärung von AHAVA zum Thema clineral PSO bei der beautypress gelesen habe, war ich natürlich sehr interessiert, diese Produkte auszuprobieren.
„Stark schuppende Hautstellen, gerötete Haut, schmerzhafte Risse oder sogar Blasen: Psoriasis ist eine der häufigsten chronischen Hauterkrankungen, die sich auch auf Kopfhaut und Gelenke auswirken können als Ursache gilt die beschleunigte Erneuerung der Epidermis. Was die Haut braucht, ist eine Pflege, die ihre Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse wieder aufbaut und sie langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt. Mit PSO bietet clineral von AHAVA nun erstmals eine Pflege, mit der man sich wieder wohl in seiner Haut fühlt: Die Linie umschließt Produkte zur Reinigung und Pflege von Kopf bis Fuß und bietet wirkungsvolle Linderung der Symptome.
Jährlich reist eine Vielzahl an Patienten mit Psoriasis ans Tote Meer, um von seiner dermatologisch positiven Wirkung zu profitieren. Doch nicht jeder Betroffene ist in der Lage, dieses Reiseziel aufzusuchen. Mit PSO bietet clineral nun jedem Patienten die dermo-kosmetische Pflege, die die wirkungsvollen Mineralien des Toten Meers mit einer Vielzahl weiterer effektiver Inhaltsstoffe kombiniert. Zusammen mit dem ABCD-Komplex, der Allantoin, Bisabolol, Calendulaöl und Dipotassium Glycyrrhizinante aus der Lakritzwurzel enthält, kann PSO die Symptome der psoriatischen Haut mildern und dafür sorgen, dass Betroffene sich wieder wohl in ihrer Haut fühlen.“ (Quelle: AHAVA via beautypress).
clineral Pso Maske
clineral PSO Gelenkhautpflege
- clineral PSO Kopfhautshampoo
- clineral PSO Körpercreme
6 Comments
Ich hatte vergessen: die Claudius Therme in Köln
13. Januar 2017 at 00:13Nach einem Nachmittag dort im Wasser verschwinden die Psoriais-Stellen
Es tut mir sehr Leid zu lesen, dass du auch betroffen bist.
Das habe ich auch seit 1,5 Jahren, Stress bedingt. Das haben meine Mutter und Großmutter auch…
Bei mir hilft Sport, schlaff, Urlaub in der Sonne und am Meer… = Entspannung!
+ Baden mit Salz vom Toten Meer (von Dermasel)
+ eincremen mit Dexeryl von Pierre Fabre médicament (<5€ Für 250g in Frankreich)
Ich glaube auch, dass die Ernährung mitspielt. Rotwein und Gluten scheinen bei mir den Juckreiz zu verschlimmern.
Ich habe schon eine Amerikanerin getroffen,die nach einer Kur in der Mayo Clinic gesund ist. Das hat wahrscheinlich seinen Preis
https://www.mayoclinic.org/
Viel Geduld und Kraft für Dich!
9. Januar 2017 at 12:54Die Ahava Produkte habe ich schon probiert… es tut leider nicht viel
9. Januar 2017 at 12:57Hallo Camille,
das mit dem Rotwein habe ich auch schön gehört bzw. Trauben auch allgemein und ich lasse nun beides mal weg.
Liebe Grüße und danke für Deine Tipps,
9. Januar 2017 at 13:27Anja