Advent, Advent, das dritte Lichtlein brennt. Wahnsinnig, wie die Zeit vergeht. Da heute der dritte Advent ist, bedeutet es auch dass es wieder ein neues Adventsgewinnspiel gibt. Was es heute zu gewinnen gibt, habe ich teilweise schon gestern verraten.
Düsseldorf
Vor einiger Zeit gab es bei Dr. Oetker einen Wettbewerb „Nachtischzeit„. Man konnte Bilder von seiner Familie oder Freundin in einer Nachtischsituation hochladen. Unter den 500 bestbewerteten Bilder hat eine Jury 100 Gewinner gekürt. Der Gewinn: Ein exklusives 3-D-Scanning in Düsseldorf inkl. Anfahrtskosten bei den DOOB 3D Stores und die daraus resultierenden 3-D-Figuren.
Meine Mädels und ich hatten Glück und sind von der Jury ausgewählt worden. Am 18.06.14 war es dann so weit und wir durften zum 3-D-Scanning nach Düsseldorf fahren. Nach einem sehr netten Empfang wurden wir zunächst gemeinsam und dann jeder einzel fotografiert. Die Aktion dauerte eine knappe halbe Stunde und schon waren wir fertig.
Die Erstellung der Figuren hat dann doch ein wenig länger gedauert, aber letzte Woche konnten wir sie endlich in Empfang nehmen und ich kann nur sagen, das Warten hat sich wirklich gelohnt. Alle, denen ich die Figuren seither gezeigt habe, sind total begeistert! Vielen Dank an Dr. Oetker für diesen einmaligen Gewinn und dan DOOB 3 D Stores für die tolle Umsetzung!
Vor kurzem war ich mit meinen beiden Mädels mal wieder auf Besuch in Düsseldorf – früher hatte ich mal dort gearbeitet. Während wir so durch die Altstadt schlenderten, entdeckten meine Mädels in der Kapuzinergasse einen Frozen Yogurt Shop. Solche Shops sind uns bereits aus unserem Pfingsurlaub auf Mallorca bekannt und natürlich wollten sich beide sofort einen leckeren Frozen Yogurt zusammenstellen. Der Laden selbst ist sehr ansprechend und einladend gestaltet. Eine gemütliche Sitzecke lädt zum Hinsetzen und Genießen ein :-).
Frozen Yogurt besteht aus 100% gefrorenem Naturjogurt, welcher wie Softeis in einen Becher gespreßt wird. Dazu kann man dann diverse Toppings erhalten, z.B. Früchte, Smarties, Gummibären, Schokoraspel, Flakes uvm. Das klingt doch gut, oder?
Die Mädels ließen sich nun also einen Frozen Yogurt nach ihren Wünschen von dem sehr netten Ladeninhaber zusammenstellen. Während beide zufrieden ihren Frozen Yogurt löffelten, bekamen wir noch ein paar tolle Tipps.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, waren wir drei uns einig: Das war eine sehr nette und zuvorkommende Bedienung und wenn wir in Düsseldorf wohnen würden, würden wir sicher oft zu „Ladybird“ in die Kapuzinergasse gehen.
Kennt Ihr auch schon einen Frozen Yogurt Shop?
AM 18.06.2014 durften wir (meine beiden Mädels und ich) mal wieder das übliche Chaos mit der Bahn erleben. Der ICE 372 kam pünktlich in Offenburg an und oh Wunder auch die Wagenreihenfolge entsprach der angegebenen und wir konnten somit direkt in unseren Wagen einsteigen. Der Zug kam auch pünktlich in Mannheim an und direkt auf dem gegenüberliegenden Bahngleis fuhr unser Anschlußzug nach Düsseldorf ab. Auch hier entsprach die Wagenreihenfolge der angegebenen und ich ertappte mich schon bei der unheimlichen Freude, dass diesmal wirklich alles glatt laufen würde.
Leider wurde dieser Freude bald darauf ein Dämpfer verpaßt als die Durchsage kam, dass wir unplanmäßig in Limburg anhalten müßten, um ein paar gestrandete Zugreisende aus einem liegengebliebenen ICE aufzunehmen. Nunja, so konnte ich wenigstens aus der Ferne mal das bekannte Bistum von Limburg bewundern. Nach ca. 15 Minuten ging es weiter, um noch einen weiteren unplanmäßigen Aufenthalt in Montabaur zu machen. Mit ca. 30 Minuten Verpätung kamen wir dann letztendlich in Düsseldorf an. Nun war Eile geboten, denn unser Termin in der Altstadt war schon in einer halben Stunde. Flugs sprangen wir in die nächste U-Bahn und schafften den Walk durch die Altstadt noch pünktlich zu unserem Termin.
Die Rückfahrt war dann mit dem ICE 201 geplant. Rechtzeitig trafen wir am Bahnhof ein, um zu erfahren, dass der Zug nur 5 Minuten Verspätung haben würde. Tatsächlich kam er auch nur ca. 8 Minuten zu spät, aber dafür stimmte mal wieder die Wagenreihung nicht. So mußten wir uns im Zug von Wagen 37 zu Wagen 32 vorkämpfen, was gar nicht so einfach war. Und wer nun etwa denken würde, dass nach Wagen 34 Wagen 33 kommen würde, der hat nicht mit der Bahn gerechnet. Auch hier läuft alles etwas anders. Denn nachdem ich durch den vermeintlichen Wagen 33 durchgehechtet war, mußte ich leider feststellen, dass dies unser Wagen 32 war, also wieder zurück und die Plätze eingenommen. Leider zunächst die falschen, aber daran war meine Tochter Schuld. Nach nochmaligem Sitzplatznummernvergleichen hatten wir dann aber letztendlich unsere gebuchten Plätze gefunden und die Fahrt konnte losgehen. Mit nur ca. 5 Minuten Verspätung kamen wir dann in Offenburg an, wo das Abenteuer Bahn zu Ende war.
Trotz allem ist für mich das Bahn fahren doch wesentlich entspannter als das Auto fahren und außerdem trifft man beim Bahn fahren auch nette Mitreisende (manchmal aber auch auf weniger Nette). Dieses mal hatten wir wirklich Glück und hatten ein nettes Gegenüber :-).