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5 Tipps bei Heuschnupfen & was bei uns gut hilft

[Anzeige] Kaum ist der Winter vorbei fängt für viele die Heuschnupfenzeit an, daher habe ich 5 Tipps bei Heuschnupfen zusammengefasst. So schön der Frühling auch ist mit seinen Knospen und Blüten, so nervig kann er für Allergiker sein

Davon kann ich ein Liedchen singen, denn mein Göttergatte reagiert seit Jahren auf Frühblütler, wie die Erle und die Hasel. Kaum fliegen die ersten Pollen fängt es an mit Nießen, Kratzen im Hals und tränenden Augen. Dabei ist es bei ihm noch nicht ganz so ausgeprägt wie bei vielen anderen, aber er leidet trotzdem wie ein Mann.

Kaum ist die alljährliche Männergrippe überstanden fängt es also an mit den Heuschnupfensymptomen. Mein Göttergatte ist vor allem von der Hasel und der Erle geplagt.

5 tipps bei heuschnupfen

5 Tipps bei Heuschnupfen und was bei uns hilft – Allvent® intens

Hier unsere 5 Tipps, die sich beim Heuschnupfen bewährt haben

1. Pollenflugkalender im Auge behalten und Vorkehrungen treffen

Das A&O eines jeden Allergikers ist natürlich das Betrachten des Pollenflugkalenders. Hier ist übrigens eine App auch sehr hilfreich, die für den jeweils gewünschten Ort den Pollenflug anzeigt. Im Großen und Ganzen kann man sich aber schon nach dieser Liste (Quelle: Allvent) richten.

  • Im Frühjahr: Die Frühblüher wie Hasel und Erle werden als erstes aktiv und sondern meist bereits ab Januar Pollen ab. Von März bis Anfang Juni fliegen Baumpollen von Pappel, Weide, Esche, Birke, Buche, Ulme, Eiche und Kiefer.
  • Im Frühsommer: Von April bis September verbreiten sich zudem Gräserpollen von Getreiden wie Flughafer, Roggen und Weizen sowie vielen anderen Gräser-Arten.
  • Im Sommer und Frühherbst: Kräuter (zum Beispiel Nessel, Wegerich, Beifuß oder Ambrosia) vermehren sich erst später im Jahr und schwirren zwischen Mai und Oktober durch die Luft.

In diesen Zeiten sollte man es als Allergiker vermeiden, durch die blühende Natur zu laufen bzw. am besten nur bei Regen in die Natur zu gehen. Dann ist die Gefahr etwas geringer.

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2. Luft im Wohnraum pollenfrei halten

In einem Allergikerhaushalt sollten zum Staubsaugen sollten nur Geräte mit einem HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Airfilter) verwendet und alle glatten Bodenbeläge feucht gewischt werden.

Die frisch gewaschene Wäsche am besten nicht im Freien trocknen und Kleidung täglich wechseln. Das betrifft natürlich nur die Zeiten, in denen die Pollen fliegen, auf die man persönlich allergisch reagiert.

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3. Schleimhäute befeuchten

Die Schleimhäute sollten gut feucht gehalten werden, so haben Viren, Bakterien und auch Pollen keine so große Chance. Mein Göttergatte schwört auf Nasenspülungen und spült morgens und abends seine Nase mit einer Kochsalzlösung und einem einfachen Gerät (siehe Bild unten). Für zwischendurch gibt es Meerwassersprays und wenn es ganz schlimm wird, spezielle Nasensprays.

4. Luftreinigung und Luftbefeuchtung.

Seit einigen Jahren haben wir einen Luftwäscher, der im Wohnzimmer steht und dort sowohl für Luftbefeuchtung wie auch reine Luft sorgt. Er filtert die Pollen aus der Luft und sorgt so dafür, dass mein Gatte wenigstens im Haus durchatmen kann. Ein weiterer Luftwäscher steht im Schlafraum.

Zudem haben wir eine eingebaute Wohnraumbelüftungsanlage mit Pollenschutzfiltern, welche das Lüften in der Pollenzeit unnötig macht.

5. Auf die Ernährung achten und histaminarm essen

Ja, mit der Ernährung kann man die Ausprägung der Symptome auf jeden Fall etwas beeinflussen und daher lohnt es sich, die folgenden Nahrungsmittel auf die Speiseliste zu setzen und außerdem wenig Zucker und Fett zu konsumieren:

  • Brokkoli und Blattgemüse (Vitamin E)
  • Ingwer
  • Zwiebeln, Knoblauch und Äpfel (wirken wie Antihistaminika) – aber etwas Vorsicht bei Äpfeln, denn diese können Kreuzallergien auslösen
  • Haferflocken und Vollkornreis (Vitamin B6)
  • Weizenkleie und Sonnenblumenkerne (Magnesium)
  • Sesam, Paranüsse, Macadamia und Kokos (Selen)
  • Joghurt, Camembert und Soja (Kalzium)
  • Austern, Rindfleisch,Vollkornbrot (Zink)
  • Fisch (nur frisch) und Olivenöl (Omega-3-Fettsäuren)

Die folgenden Nahrungsmittel sollten aufgrund des hohen Histamingehaltes eher die Ausnahme sein:

  • Hülsenfrüchte
  • Tomaten, Avocado, Aubergine
  • Erbeeren, Himbeeren, Zitrusfrüchte, Banane, Ananas, Kiwi, Birnen, Papaya
  • Geräuchertes (Fleisch, Fisch, Wurst)
  • Nüsse, insbesondere Walnüsse
  • Sauerkraut
  • Schokolade
  • Essig
  • Weizenprodukte
  • Alkohol

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Was meinem Göttergatten zusätzlich hilft – Allvent® intens Erfahrungen

Zusätzlich zu den Tipps hat mein Göttergatte bisher spezielle Produkte wie Antihistaminika verwendet.

Außerdem durfte er das pflanzliche Produkt Allvent® intens testen, welches mit seinem einzigartigen Wirkprinzip den Heuschnupfen an der Wurzel packt. Dabei bekämpft der pflanzliche Spezialextrakt aus der Wurzel von Astragalus membranaceus die Allergie, indem er die Immunreaktion normalisiert und die Freisetzung des Entzündungsstoffes Histamin reduziert kann. So werden Symptome nicht unterdrückt, sondern reduziert.

Vor Beginn der Saison nimmt man täglich eine Kapsel ein und während der Pollenflugsaison 2 x 1 Kapsel täglich.

Allvent® intens kann mit normalen Antihitsaminika kombiniert werden, welche aber in der Regel nach einer Woche abgesetzt werden können. Das natürliche Mittel zum Diätmanagement bei saisonaler allergischer Rhinitis ist sehr gut verträglich. Bei meinen Mann traten keine Nebenwirkungen auf und seine sonst üblichen Symptome wurden sehr gut gelindert. Er ist ganz happy, dass ich ihm das Produkt gegeben habe.

 

Wie sieht es bei Dir aus? Bist Du auch von Heuschnupfen geplagt und wenn ja, was löst bei Dir die Symptome aus?

 

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14 Comments

  • Reply Christine

    Wenn ich meine gute Freundin im Frühjahr sehe und höre, was sie alles so unternehmen muss, um es im Griff zu halten, bin ich immer wieder froh, dass ich selbst nicht mit Heuschnupfen zu kämpfen habe…

    12. September 2020 at 13:02
  • Reply Anni

    Ich habe zum Glück keine Pollen Allergie, aber dafür eine Hausstaubmilben. Der Effekt ist teilweise derselbe leider. Die Luft befeuchte ich regelmäßig, auf deine Ernährungstipps kann ich auch mal achten – kann ja zumindest nichts schaden :)

    Liebste Grüße,
    Anni von https://www.yogagypsy.de

    7. April 2020 at 16:21
  • Reply Luisa

    Bisher habe ich noch kein Heuschnupfen und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Das sind aber auf alle Fälle sehr gute Tipps.
    Liebe Grüße
    Luisa von http://www.allaboutluisa.com/

    7. April 2020 at 14:23
  • Reply Saskia Katharina Most

    Deine Tipps sind sicherlich Goldwert! Da ich mich im Moment überwiegend drinnen aufhalte, merke ich von dem Heuschnupfen noch nicht so viel. Was mir aber immer gut hilft ist die Nasendusche.

    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina

    7. April 2020 at 09:59
  • Reply Stefan Groll MutBotschafter

    Gott sei Dank habe ich keine Allergien, dennoch finde ich die Tipps sehr gut, weil viele Menschen Heuschnupfen haben. Ich denke nach haustauballergie mit die weitverbreiteste. Ich habe mir vor Jahren einen Luft und Fußboden reinigungsgerat gekauft um dem vorzubeugen. Und Ernährung denke ich ist auch wichtig. Einiges kommt vom darm. Danke für die Tipps die ich gerne weitergebe. Liebe Grüße Stefan

    7. April 2020 at 09:32
  • Reply Jana

    Da bin ich ganz froh, dass ich davon verschont bin! Ich kenne aber viele Leute, die stark leiden müssen in der Zeit! Das möchte ich nicht geschenkt haben :)

    Liebe Grüße
    Jana

    6. April 2020 at 12:21
  • Reply Sarah

    Tolle Tipps! Mich erwartet auch bald der Heuschnupfen :(
    Liebe Grüße
    Sarah

    6. April 2020 at 11:06
  • Reply Auszeitgeniesser

    Liebe Anja,
    auch wenn ich -glücklicherweise- nicht selbst betroffen bin, auch in meiner Familie gibt es so einige, die im Frühling extrem leiden müssen.
    Da bin ich immer dankbar in einer Gegend mit heilklimatischem Reizklima zu leben. Lustig, es ist Bayern, auch wenn die meisten Reizklima immer mit Seeluft verbinden :-)

    Liebe Grüße, Katja vom WellSpa-Portal.de

    6. April 2020 at 10:46
  • Reply Steffi

    Hallo liebe Anja,
    vielen Dank für die tollen Tipps. Mein Mann und ich sind auch jedes Jahr sehr geplagt! Das mit den Histaminen ist eine gute Idee, auf die ich mal achten werde. Ich bin auch Migräne-geplagt, da solle man ja eigentlich auch drauf achten. Aber es sind so viele histaminhaltige Lebensmittel, die ich einfach liebe…
    Liebe Grüße,
    Steffi von Joyful Food

    5. April 2020 at 23:09
    • Reply Anja

      Hallo liebe Steffi,
      dann drücke ich die Daumen, dass es Dir ein wenig hilft und es in diesem Jahr nicht so schlimm wird. Bei Migräne hatte ich übrigens mal den Tipp meiner Ärztin bekommen, jeden Tag 1 TL hochwertiges Leinöl zu nehmen.
      Liebe Grüße
      Anja

      6. April 2020 at 10:22
  • Reply Mo

    Liebe Anja,

    das sind wirklich tolle Tipps. Ich hatte jahrelang immer Probleme mit den Augen in der Heuschnupfenzeit. Die haben gejuckt, das war unglaublich. Da hat leider nur tägliches Haare waschen, wischen und spezielle Augentropfen geholfen. Zum Glück habe ich jetzt keine Probleme mehr.

    Liebe Grüße
    Mo

    5. April 2020 at 19:13
  • Reply Sonntagsistkaffeezeit

    Hallo, wir haben gestern unsere 13 Jahre alte Birke im Garten rausgemacht. Konnte deswegen nicht mehr lange draußen sitzen …Tränen und Nase zu. Ich sag nur Grausam ist diese Pollenzeit.Liebe Grüße!

    5. April 2020 at 19:06
  • Reply Shadownlight

    Mir hat es auch geholfen :).
    Liebe Sonntagsgrüße!

    5. April 2020 at 17:25
    • Reply Anja

      Das freut mich :-)

      5. April 2020 at 18:25

    Ich freue mich ueber Kommentare

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