Liebt Ihr schönen und ausgefallenen Schmuck? Dann kennt Ihr sicher Heartbreaker – im Frühjahr habe ich bereits darüber berichtet. Als Heartbreaker zum Blick hinter die Kulissen, zum „Tag der offenen Werkstatttür“ einlud, habe ich mich daher sehr gefreut.
Letzten Sonntag war es dann so weit und zusammen mit meiner besten Freundin bin ich Richtung Schmuckstadt Pforzheim gefahren, denn wo anders als ich Pforzheim, könnte Heartbreaker auch sonst residieren.
Wenn man sich den Online-Shop mit den vielen vielen Produkten anschaut ist man davon überzeugt, dass es sich um eine große Firma handeln muß. Dem ist aber nicht so. Heartbreaker residiert im 3. OG eines Bürogebäudes inmitten von Pforzheim. In den dortigen Räumlichkeiten sind sowohl die Werkstätten wie auch die Büros und der Versand untergebracht.
Wir wurden herzlich empfangen und ausreichend mit Getränken sowie einem leckeren Buffet versorgt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen für Führungen durch die Räumlichkeiten und bei Fragen zur Verfügung.
Die Stunden vergingen wie im Fluge, vor allem weil ich noch meine Bloggerkolleginnen Annika von Secrelicious und Andrina von Alaminja von getroffen habe. Wir hatten uns sehr viel zu erzählen und gingen gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die einzelnen Räume und Werkstätten.
„Alles von Hand“
Der Schmuck von Heartbreaker wird liebevoll von Hand gefertigt. In jedem einzelnen Stück steckt die Arbeit vieler verschiedener Mitarbeiter, die den Schmuck zu dem machen was er ist und zwar einzigartig.
In einem Bereich wird gebogen, gefeilt und im nächsten Bereich lackiert und an einem anderen Platz die winzigen Perlen aufgeklebt.
Schlussendlich gibt es natürlich auch noch die administrative Arbeit. In den Büros werden die Bestellungen entgegen genommen und im Packraum werden diese liebevoll verpackt.
Wenn man die MitarbeiterInnen bei der Arbeit und beim Umgang miteinander sieht, merkt man dass sie mit viel Freude und Herzblut dabei sind. Das alles macht den Schmuck von Heartbreaker für mich zu etwas besonderem und wenn ich demnächst wieder etwas bestelle, dann weiß ich nun genau, wer alles daran beteiligt war.
„Danke“
Ich sage noch einmal herzlichen Dank für die Einladung und den damit verbundenen Blick hinter die Kulissen.
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