[Anzeige] Überall liest man immer wieder, dass man als Blogger „guten Content produzieren“ sollte, dann kommen und bleiben die Leser von alleine. Es gibt immer mehr Artikel darüber, wie man diesen guten Content schafft und ich zeige Euch heute, wie ich meinen Content Plan erstelle.
Was ist eigentlich Content?
Anfangs habe ich neugierig in diese Beiträge geklickt und dachte hinterher, um es mit den Worten meiner Teenie-Tochter auszudrücken „Was labern die?“. Es gibt auch immer mehr Themenlisten für Blogger.
Ist es wirklich nötig, dass man als Blogger eine Anleitung benötigt, wie und was man bloggen sollte? Sollte das bloggen nicht einfach intuitiv erfolgen? So ist es zumindest bei mir. Ich recherchiere nicht online nach beliebten Themen oder durchforste irgendwelche Keyword-Listen nach SEO-optimierten Keywords. Sollte ich vielleicht? Mach ich aber nicht, denn dazu habe ich einfach keine Zeit, da in meinem Kopf ständig neue Ideen für Themen enstehen.
Beschäftigen wir uns zunächst einmal mit dem Begriff „Content“. Content bedeutet nichts anderes als Inhalt – ja genau so einfach ist das. Man soll also einen guten Inhalt produzieren.
Wer entscheidet aber, ob der Inhalt gut ist?
Das sind doch ganz klar die Leser, aber man schreibt ja nicht nur für die Leser, sondern man schreibt für sich selbst bzw. hat etwas mitzuteilen, möchte sein neuestes Tortenrezept zeigen, will ein tolles Outfit vorstellen. Ganz besonders schön ist es dann natürlich, wenn man damit ganz nebenbei noch etwas verdient. Ja, genau – die meisten Blogger wollen auch etwas verdienen und das ist durchaus legitim.
Wie sieht ein guter Content also aus?
Guter Content soll unterhaltsam sein, möglicherweise eine Information, wenn nicht sogar eine Problemlösung bieten und auch noch schön gestaltet sein.
Einige verpacken ihren Content in persönliche Geschichten, manchmal sogar sehr persönlich, andere geben lieber nichts preis. Wie Ihr Euch auch entscheidet, die Story sollte unterhaltsam und das bieten, wonach der Leser sucht. Sucht der Leser zum Beispiel nach einem Rezept für eine Einhorntorte und landet durch die Online Suche bei Dir, so will er bei Dir nicht nur Bilder dieser Torte finden und erfahren, dass diese Dir sehr gut gefällt. Nein, er möchte bei Dir genau das Rezept für die Einhorntorte finden, das er gesucht hat bzw.oder zumindest eine Idee wie er es machen könnte.
So planst Du Deinen Content – Content Plan erstellen mit Schneider Pen
Der Content muß natürlich auch geplant werden und hier kommt der Content Plan ins Spiel – auch Blogplaner genannt.
Ich habe mir hierfür Anfang des Jahres einen Kalender gekauft. Hier trage ich alle meine Termine ein und dieser begleitet mich auch auf Events oder Messen. Er bietet zudem Platz für diverse Ideen und Listen und sieht einfach cool aus. Ich bin immer noch ganz verliebt in das schicke Teil.
Schreiben mit Füller
Das ganze wird natürlich in Schönschrift ausgefüllt und dafür habe ich diesen tollen Füller von Schneider in Gebrauch. Mit Füller schreiben ist doch mal so richtig toll und erinnert mich an meine Schulzeit als wir den Füllerführerschein machten. Als ich damals meinen ersten Füller bekommen habe, war ich stolz wie Oskar und auch heute schreibe ich noch sehr gerne mit einem Füller. Dass ich Linkshänderin bin, ist dabei kein Problem, da ich von Anfang an gelernt habe, wischfrei zu schreiben.
Der Schneider Base liegt sehr gut in der Hand und die Farbe hat mich sowieso überzeugt. Das zarte rosé ist genau mein Ding und ich liebe ihn, da bin ich irgendwie immer noch Mädchen. Dank dem ergonomisch gummierten Griff liegt er sehr gut in der Hand und die Edelstahlfeder mit Iridiumkorn verzeiht auch, ein etwas stärkeres Aufdrücken. In den Füller passen ganz normale Standard-Tintenpatronen. Mit dem robusten Clip aus hochglanzverchromtem Metall kann man ihn auch an die Jacke, die Tasche oder in ein Federmäppchen heften. Qualität made in Germany – aus dem schönen Schwarzwald in meiner Heimat Baden-Württemberg.
Kostenloses Content Planungs Tool einfach online erstellen und ausdrucken
Ein weiteres wichtiges Tool für mich ist ein kleines A5-Blatt mit einer Monatsübersicht. Auf diesem Content Plan habe ich alles auf einen Blick und plane meine Beiträge – ohne irgendein Online-Tool und somit immer verfügbar. Dieser Content Plan liegt immer neben meinem Laptop und hilft mir so, alles genau zu planen oder auch Änderungen vorzunehmen. Damit habe ich jetzt genau die Lösung für mich gefunden. Den Plan kann man sich gratis bei kalender.com herunterladen und sogar individuell anpassen. Für mich hat sich das Aufschreiben als wesentlich effektiver als das Eintragen in einen Online-Kalender oder ein Planungstool erwiesen. Die Eintragungen nehme ich mit meinem Füller von Schneider Pen vor und wenn ich mal was ändern muss, kommt der gute alte Tintenkiller zum Einsatz.
Wie plant Ihr Euren Content? Konventionell wie ich per Hand oder doch lieber virtuell?
29 Comments
Hallöchen,
ich schreibe alles für mich wichtige mit der Hand auf. Also auch meinen Radaktionsplan :) Ich kann es mir so besser merken und habe meinen Kalender auch immer bei mir.
Wünsche dir noch einen schönen Tag!
Liebst Linni
3. September 2019 at 13:41http://www.linnisleben.de
Hallo Sandra,
ich schreibe auch alles per Hand in mein Notizbuch. Hab das ganze mal Digital versucht aber das funktioniert komischerweise gar nicht. :D
Liebe Grüße
Gianna
1. September 2017 at 19:48Ein schöner Beitrag, danke dafür!
Ich versuche auch zu planen, nur kommt mir das Leben sozusagen oft „dazwischen“. Das ist ja auch gut so, nur kann ich so selten wirklich planen. Ich überlege mir zwar, was die nächsten Beiträge sein werden. Wann genau ich aber Zeit haben werde, diese zu schreiben und dann auch zu veröffentlichen, kann ich so genau nicht planen. Mein Plan enthält daher keine festen Daten und ich schiebe immer mal hin und her. Ist aber auch hilfreich, selbst so ohne Daten. Dass ich ihn brauche, habe ich mittlerweile eingesehen :-D
Liebe Grüße,
27. August 2017 at 10:33Sandra
Hi Sandra,
27. August 2017 at 11:50ich schiebe auch oft hin und her, aber zumindest ist eine gewissen Grundplanung da und das hilft mir ungemein.
Liebe Grüße
Anja
Ich nutze eine Checkliste als App und einen normalen Terminplaner 😁. Brauch irgendwie beides, damit ich nix vergesse.
26. August 2017 at 20:40Ich habe schon ewig keinen Füller benutzt… Sollte ich vielleicht mal wieder machen. Ich habe einen ganz wunderschönen in Rosegold gesehen ;).
18. August 2017 at 11:07Ich plane meine Beiträge auch vor allem handschriftlich. Ich mag Kalender, Listen und Notizbücher einfach viel zu sehr. Gleichzeitig nutze ich aber auch Erinnerungen und Listen auf dem Handy. Doppelt hält schließlich besser!!
Viele liebe Grüße an dich
Hallo Melli,
18. August 2017 at 11:15ja rosegold wäre sicher toll und passt super zu Dir. Ich liebe meinen Plan direkt neben meinem Laptop und schaue da wirklich immer wieder drauf.
Liebe Grüße
Anja
Ich mache es momentan noch intuitiv und eher zu etwas, was mir gerade einfällt. Ich recheriere auch nicht, aber ich habe mir einige Ideen aufgeschrieben, die ich noch abarbeiten möchte.
Aber ich denke ich werde auch demnächst besser planen und ein bisschen strukturierter arbeiten, aber ich bin da auch eher der „manuelle“ Typ und schreibe gerne Dinge per Hand auf. Manchmal auch mit Füller.
Liebe Grüße
Jana von https://rosegoldelectra.wordpress.com
17. August 2017 at 23:10Hallo Jana,
18. August 2017 at 11:18früher habe ich es auch intuitiv gemacht, aber wenn man anfängt, Kooperationen einzugehen, ist eine Planung ein Muß.
Liebe Grüße
Anja
Ich „produziere“ meine Beiträge immer weitläufig vor und versuche somit dann regelmäßig zu posten.
17. August 2017 at 16:30Oft gelingt mir das natürlich nicht so gut – aber man kommt rein.
Denke aber, ich werd mir auch angewöhnen Content Pläne zu schreiben um mehr Struktur reinzubringen und nicht immer alles Last Minute dann zu posten etc.
— Liebe Grüße, Lex
http://www.lextyler.com
Hallo,
ich sehe das hier viele Blogger noch so ganz altmodisch mit Kalender und Stift arbeiten.
Ich gehöre auch dazu. :-D
LG JJacky
15. August 2017 at 20:23Hi Jacky,
15. August 2017 at 20:27ich bin auch erfreut, dass viele noch so arbeiten.
Liebe Grüße
Anja
Hallo!
Das ist wirklich ein sehr informativer Beitrag. Vielen Dank dafür :) Ich plane meinen Content noch ganz altmodisch in einem Notizbuch.
Viele liebe Grüße,
Ivy
ivonneherder.com
15. August 2017 at 12:07Das koennte ich sein! Es geht nichts uebers Schreiben und wenn ich ehrlich bin, nutze ich sehr selten ein Online-Notizbuch. Ich benutze heute auch gute Fueller (ja, mit Tinte) oder Bleistifte!
15. August 2017 at 00:03Total klasse!
Liebe Grüße,
Alexandra
Das freut mich, dass auch andere noch so arbeiten wie ich.
15. August 2017 at 10:38Lustig, ich plane mit Druckbleistift, damit ich alles wieder nahezu spurlos wegradieren kann, wenn die Planung mal wieder über den Haufen geschmissen wird ;)
14. August 2017 at 23:28LG
SvL
Hallo Salvia,
15. August 2017 at 10:38auch eine gute Möglichkeit. Manchmal nehme ich auch den Bleistift, aber ich finde nie einen Radiergummi.
Liebe Grüße
Anja
Ich müsste mir auch unbedingt mal einen Plan machen, ich bin momentan noch völlig unkoordiniert :D
14. August 2017 at 22:32Liebe Anja,
ich oute mich jetzt als jemand der absolut keine Content Planung macht – ich sammle Material und Ideen und schaffe es gar nicht alles zu bringen. Das ist aber ok für mich, ich möchte einfach intuitiv entscheiden was ich wann bringe und was nicht. Aber ich verstehe wenn andere, das genau planen.
Liebe Grüße
14. August 2017 at 22:22Verena
Sehr schöner Beitrag. Ich schreibe auch immer noch alles schön in meinen Kalender auf. Alles digital zu machen gefällt mir irgendwie nicht. Und wenn man so einen schönen Füller hat, dann macht das doch gleich noch mehr Spaß ;-)
14. August 2017 at 22:01Ich bin auch absolut Old School unterwegs und trage mir alles in meinem Filofax ein. Das Ganze natürlich in verschiedenen Farben, damit man immer den Überblick behält. Ich komme auch überhaupt nicht klar mit einem digitalen Redaktionsplan, weil ich gerne auch mal für die Blogplanung den Laptop weglegen und mir Idee mit der Hand notiere.
Liebe Grüße, Milli
14. August 2017 at 19:07(https://www.millilovesfashion.de)
Hallo Milli,
14. August 2017 at 19:20da bin ich ja froh, dass ich nicht die Einzige bin.
Liebe Grüße
Anja
Hey, ich habe beides, on- und offline. Aber meistens nutze ich Ordner in denen ich auf einem Blick sehe, was ich noch tippen soll.
14. August 2017 at 16:01Liebe Grüße!
Ja so ist es perfekt. Den Online Kalender nutze ich nur für Arzttermine und die Termine der Kids.
14. August 2017 at 19:21Liebe Grüße
Anja
Sehr schöner Beitrag, der mich direkt dazu auffordert auch einen Contenplan zu erstellen. Ich werde mich mal ransetzen und dafür auch mal wieder meine geliebten Brushstifte nutzen :)
14. August 2017 at 13:50Hallo Lori,
14. August 2017 at 19:21ich habe dies auch erst im Januar eingeführt und frage mich mittlerweile, wie ich das vorher gemacht habe. Es ist so viel besser geworden.
Liebe Grüße
Anja
Hallo Anja, ich plane beides. Sowohl auf mein Handy Kalender wie auch in meinem Kalender handschriftlich. So bin ich doppelt abgesichert und die Kinder und mein Mann können sich im letzten auch mit eintragen. Lg Tina-Maria
14. August 2017 at 09:22Hallo Anja!
14. August 2017 at 09:08Man sollte eigentlich viel mehr mit Füller schreiben! :-) Sehr hübsch!
Und danke für den Tipp mit dem Planer!
Viele Grüße
Dani