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Lumea Precision Plus von Philips – IPL

Mittlerweile kennt IPL so ziemlich jeder, oder? Bei mir hat das IPL-Gerät Lumea Precision Plus bereits im Frühling 2013 Einzug gehalten und ist heute kaum mehr wegzudenken. Warum..das könnt Ihr nachfolgend lesen.

Im Moment kann man es zwar fast noch nicht glauben, aber der nächste Frühling bzw. Sommer kommt bestimmt und das bedeutet dann wieder: kurze Röcke, kurze Hosen, Schwimmbad und wer will da schon störende Haare an den Beinen haben?

Bevor ich Lumea hatte, habe ich meine lästigen Haare überwiegend rasiert, was auf die Dauer wirklich recht teuer ist. Jedesmal wenn ich vor dem Regal mit Ersatz-Rasierklingen stand, habe ich mit den Ohren geschlackert aufgrund der Preise. O.k. man könnte evtl. auch auf ein Billigprodukt zurückgreifen, aber aus unerfindlichen Grund fühlte ich mich bei der einen Marke besonders als Göttin – Ihr wißt ja welche ich meine. Also schluckte ich den happigen Preis jedesmal und kaufte zähneknirschend eine neue Packung.

IPL

IPL – Lumea Precision Plus

Nun aber direkt zu dem IPL-Gerät, welches das Rasieren fast überflüssig macht (Für einige Stellen greife ich allerdings immer noch zum herrkömmlichen Rasierer).

Was bedeutet IPL?

IPL = Intense Pulsed Light. Das heißt die Haare werden mittels Lichtimpulsen dazu angeregt, in die Ruhephase überzugehen. Die Haare fallen aus  und das Nachwachsen neuer Haare wird verhindert.

Anfänglich soll das Geräte alle zwei Wochen verwendet werden. Nach der 3. Behandlung kann man in einen 4wöchtigen Abstand übergehen. Hier könnt Ihr nochmals meine Berichte aus dem Jahr 2013 zu den einzelnen Anwendungen lesen:

1. Anwendung

2. Anwendung

3. Anwendung

IPL

IPL

IPL Anwendung mit dem Philips Lumea

Man setzt das Gerät senkrecht auf die Haut auf und fängt am besten unten an den Fesseln an und arbeitet sich gerade nach oben.  Der Lumea hat 5 Lichtintensitätsstufen und wie ich anhand der beiliegenden Typenbestimmung ermittelt hatte, ist für mich die Stufe 4-5 angemessen. Diese kann man einfach mittels Knopfdruck einstellen. Der Lumea verfügt am Lichtaustrittsfenster über einen Sicherheitsring. Nur mit korrekt aufgesetztem Sicherheitsring kann das Gerät die Lichtblitze senden. Sobald der Lumea “grünes Licht” gibt, kann man die Auslösetaste drücken. Diese kann man auch gedrückt halten, während man den Lumea zum nächsten Anwendungsfenster zieht, da nur mit richtigem Hautkontakt die Lichtblitze abgesendet werden.

Anfangs habe ich mich beim Aufblitzen des Lichts erschrocken und an manchen Stellen habe ich ein ganz leichtes Ziepen gespürt, aber natürlich ist das kein Vergleich zu einer Epilation.

Aber Vorsicht! Man darf das Gerät nicht verwenden, wenn man:

  • eine Hautkrankheit wie Hautkrebs hat
  • atypische Muttermale hat
  •  schwanger ist oder stillt
  • bei Kollagenstörungen
  • bei lichtempfindlicher Haut
  • wenn man Bluter oder Epiletiker ist
  • bei Immundefekten wie HIV
  • im Bereich von Krampfadern

Mittlerweile muß ich das IPL Gerät nur noch alle paar Wochen anwenden. Ich bin sehr zufrieden mit Wirkung und Anwendung – der Sommer kann kommen.

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4 Comments

  • Reply Julia

    tatsächlich hatt ich vor dem kauf meines neuen epilierers auch kurz mit dem gedanken gespielt. abgeschreckt hat mich dann aber v.a. der preis dieser geräte. außerdem steht oft dabei, dass es für helle haare nicht so gut geeignet ist, und meine haare sind zwar nicht superhell, aber ich glaub trotzdem zu hell. stattdessen hab ich viele tätowierungen, die wahrscheinlich auch eher darunter leiden würden. zumindest beim laser wäre das so. licht bin ich nicht so sicher. aber ich würds nicht riskieren wollen…. :)

    21. Juni 2016 at 15:12
  • Reply Blogzeit39

    Hallo, ich rasiere mich fast jeden 5 Tag und bin schon lange am überlegen… kaufen, oder doch nicht. Wenn der Preis nicht so hoch wäre, hätte ich es höchstwahrscheinlich schon längst. Liebe Grüße Tina-Maria

    20. April 2016 at 20:18
    • Reply Anja

      Hallo Tina-Maria,
      ja der Preis ist schon sehr hoch und selbst gekauft hätte ich es mir sicher nicht, ohne die Wirkung zu kennen. Da hatte ich wirklich Glück, dass ich es vor mehr als 3 Jahren als Testgerät bekam. Vielleicht wäre ja eine gemeinsame Anschaffung mit einer Freundin sinnvoll? Ich leihe mein Gerät öfter an eine Freundin aus.
      LG Anja

      20. April 2016 at 21:25

    Ich freue mich ueber Kommentare

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